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¿Sind wir nicht alle Künstler?

Lesend.
Schreibend.
Rezitierend.
Fotografierend.
Zeichnend.
Malend.
Redend.
Zweifelnd.
Hadernd.
Dann wieder
Begeistert,
mitreißend,
Überzeugt,
Einzigartig.

Jeder auf seine Weise.

Im Miteinander zwischen Menschen entstehn Ideen, fließen Gedanken.

Mannomann, irgendwie kann ich in letzer Zeit gar nicht mehr wirklich in vollständigen Sätzen schreiben. Twitterkrank?

Es war ein außergewöhnlicher Sonntag, da auf dem einsamen Gehöft beim ewigen Birnbaum. Ohne Erwartungen, nur neugierig auf die Menschen, die da zusammengekommen sind, bin ich hingefahren. Schon die Fahrt mit der lieben Lakritze war sehr inspirierend. Obwohl ich sicher wieder viel zu viel geredet habe. Ist einfach so passiert. Kein bisschen Fremdeln, nicht bei der Fahrt, nicht auf dem Hof. Einfach nur freuen auf den Tag, die Sonne, die Begegnungen.

Die Zeit war viel zu kurz, viel zu wenig für die Tiefe, immer neue Themen. Und heute fühle ich mich aufgefüllt, wie ein leerer Brunnen, wie ein Baum, der zulange auf Wasser verzichtet hat und nun Energie spürt zu wachsen und sich auszudehnen.
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6 Kommentare

  1. Ich bin berührt und gerührt, wenn und was ich da über deinen Zustand lesen darf. Es ist diese gegenseitige Inspiration, die das macht!

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  2. ich bin neidisch!

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    • S(tef)unny

       /  28. September 2015

      Das darfst du. Dir hätte das auch gut gefallen und gutgetan, liebe Piri! Es gibt sicher ein nächstes Mal!

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  3. Genau so ist es aber gut und richtig und: lebenswert.

    Wir sehen und lesen einander.

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  4. Danke. Fürs Kennenlernendürfen. Und den Tag. Und überhaupt … wärmende Netze zu Decken weben …

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  5. Schön! Danke für die Zusammenfassung. Nichts hinzuzufügen. .)

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